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"Engelsterben" - Pressestimmen

Komisch, ehrlich und ungemein dicht. Was Bettingers Held zwischen Künstlern und Prostituierten und in Rückblenden mit neuseeländischen Farmarbeitern erlebt, verknüpft der Autor mit viel Situationskomik und erzählerischem Geschick. Ein episodisch angelegtes, ungeschütztes und gerade deshalb so ehrlich wirkendes Buch.

Saarbrücker Zeitung


Martin Bettinger erzählt die alte Geschichte „Provinzler erobert Großstadt“ auf eine neue, berührende und gleichzeitig auch komische Art. Mit beeindruckender Lakonie reiht er große und kleine Abenteuer und Pointe um Pointe in dieser authentischen Geschichte zwischen Neuseeland, Saarbrücken und Berlin aneinander. Ein ebenso unterhaltsames wie tiefgründiges Lesevergnügen von einem, der losgeschickt wurde „in einem Auftrag, den man nicht kennt“ und zurückkehrte aus einer Stadt, die ihm „mehr Lektionen schenkte, als jeder andere Ort“.

Die Rheinpfalz


Die Geschichte eines Mannes, für den Neuseeland Alltag und Berlin das Abenteuer ist. Eines Autors, der zwar dazugehören will zum Kreis umworbener Literaten, der aber keine Kompromisse eingeht. Amüsant geschrieben, gleichzeitig so schonungslos an der Realität, dass Bettinger es sich mit bekannten Kollegen gründlich verdorben hat. Darf ein Autor so weit gehen?

Kulturspiegel

Textauszüge

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