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"Die Liebhaber meiner Frau " - Pressestimmen

Blum muss man gern haben. Er ist liebenswert, aber kein Liebhaber. Und er wartet auf Laura, die Frau, die er seit 20 Jahren verehrt, seit er „ein kleines trotziges Mädchen mit der Schultasche sah“. Doch Laura ist noch nicht frei, oder zu frei. Sie verbringt die Nächte mit wechselnden Liebhabern, Konkurrenten, die Blum aus dem Weg schaffen muss. ... Eine leichtfüßige und munter abschnurrende Sommergeschichte. Doch was als Romankomödie daher kommt, hat – zum Glück – eine ernste Grundierung. Bei allem Wortwitz und Bettingers Gespür für Situationskomik verliert der Roman doch nie sein eigentliches Thema aus den Augen: das höchste und gleichzeitig tödliche Glück, einem anderen in Liebe verbunden zu sein.

Saarbrücker Zeitung

Zum ersten Mal macht eine Frau Ernst mit ihrem Bedürfnis nach Sex. Und zum ersten Mal macht ein Mann Ernst mit seinem Bedürfnis nach Liebe. Ja, er gesteht dieser Frau Liebhaber zu, als Reise, die sie hinter sich bringen muss, um dorthin zu gelangen, wo Liebe wieder möglich ist. ... In seinem vierten Roman erzählt Martin Bettinger wieder mit der ihm eigenen lakonischen Art von den skurrilen Menschen, die sich den klassischen Spielregeln nicht anpassen können. In einer wunderbaren Balance changiert diese haarsträubende, herzerwärmende Liebesgeschichte zwischen Ernst und Heiterkeit, zwischen Tragik und Komik.

SR 3 „Lesezeichen“

 

Was den Roman so spannend macht, ist die Nähe zur Wirklichkeit. Kaum ein Leser hat nicht ähnliche Erfahrungen mit der Liebe gemacht. Mit der Liebe, die nicht erhört wird, mit Rivalen, die das Selbstbewusstsein ankratzen, mit der unvermeidbaren Frage, wieso dieser unmögliche Mensch und nicht ich?

Die Rheinpfalz

 

Martin Bettinger entwirft einen Mikrokosmos skurriler Figuren und überraschender Ereignisse. Da werden Handelsvertreter zu bewunderten Helden, Alkoholiker müssen sich der Liebe von Vermieterinnen, erwehren und die unscheinbarsten Frauen verbergen die meisten Talente. Fazit: intelligent, überraschend, originell und hochsympathisch. Unterhaltung auf höchstem Niveau.

ekz-bibliotheksservice

 

Haut oder Herz, das ist hier die Frage: In dem aktuellen Roman von Martin Bettinger geht es um allerlei erotische Irrungen und Wirrungen, denen die Protagonisten ausgesetzt sind. Der Bogen reicht vom „Verzweiflungsvögeln“ bis zum Ehewunsch, und während die Männer in den Hafen der „Hobbies“ einlaufen wollen, entdecken die Frauen das Abenteuer Erotik. Die traditionellen Geschlechterrollen sind jedenfalls mächtig durcheinander geraten. Und das war längst fällig! Pflichtlektüre für alle erschöpften Männer und alle ausgeschlafenen Frauen.

Die Woche

Ob der Roman das erste Frauenbuch ist, das ein Mann geschrieben hat, soll dahingestellt bleiben, auf jeden Fall gelingt es Bettinger, in dem Roman äußerst lebendige und glaubhafte Frauenfiguren zu schaffen ... Naheliegend, dass der Roman soeben für den DeLiA-Literaturpreis für die schönste deutschsprachige Liebesgeschichte 2009 nominiert wurde.

Luxemburger Tageblatt


„Bukowski hätte sich geschämt! Wie wunderbar kantig kam Martin Bettinger in seinem Halbweltroman „Der Panflötenmann“ daher. Und jetzt? Unser Nachbar aus der Rockland Road scheint zu viele Caring-and-Sharing-Weekends besucht zu haben. Der Bad Boy auf dem Weg zur Tucke. Wie man hört, laden ihn oversea Frauenbeauftragte zu Lesungen ein. Dem werden wir die Kreide mit Meersalz ausspülen. Falls er sich noch mal hertraut.

Golden Bay Weekly, Neuseeland

 

Textauszüge

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